30.10.2011
Röntgenlauf in Remscheid-Lennep
Einer ganz besonderen Herausforderung stellten sich Ingo und Sebastian um Ihre Saison zu beenden. Eine Ultradistanz sollte es sein und in der Nähe wollten sie starten. Und so fiel Ihre Wahl auf den traditiionsreichen Röntgenlauf, der die Beiden auf einer großen Schleife auf dem Röntgenweg über eine Distanz von 63,3km durch das Bergische Land führte. Waren auf der durchaus nicht flachen Einführungsrunde rund um Remscheid-Lennep noch hauptsächlich Asphalt und gepflasterte Wegstrecken vorherrschend, so änderte sich das Bild nach 5km und die Beiden fanden nur noch naturbelassene Wanderwege vor. Die Strecke ist mit über 1200Hm alles andere als flach, bietet aber jede Menge Höhepunkte an kulturellen Sehenswürdigkeiten. So passierten die Läufer die Müngstner Brücke, verschiedene Wasserhämmer und Fachwerkhäuser, sowie die Eschbachtalsperre und Schloss Burg.
Das erklärte Ziel der Beiden war, das sie die Distanz im Rahmen des Zeitlimits von 9h überwinden wollten und so nahmen sie die Strecke gemeinsam in Angriff. Nach dem Durchlaufen der Marathondistanz passierten die Ultraläufer das Ziel in Lennep und durt hatte Sebastian seinen absoluten Tiefpunkt. Doch eine Aufgabe kam für die Beiden nicht in Frage und so nahmen sie nach einer ca. 15 Minütigen Pause das Rennen wieder auf und finishten in 8h30'
30.10.2011 Tag der Rekorde in Frankfurt
Der Marathon in Frankfurt gilt schon seit Jahren als Geheimtipp für Bestzeitenjäger. Das ist nicht nur in Afrika bekannt. Zum Saisonende haben sich unsere Running Queen Anja und Ger auf in die Hauptstadt des deutschen Geldhandels gemacht um dort Ihre Zeiten ein gutes Stück nach unten zu schrauben. Bei der Jubiläumsausgabe hat man sich Seitens der Organisatoren nicht lumpen lassen und ein hochkarätiges Starterfeld zusammen gestellt. Eine Bemühung die fast mit einem Weltrekord belohnt worden ist. Der Kenianer Wilson Kipsang verpasste Ihn mit 2:03'42" denkbar knapp mit 3". Das nicht nur die Strecke, sondern auch das Wetter für gute Zeiten gut war belegt das im Frauenrennen ein neuer Streckenrekord gelaufen wurde.
Das setzte sich auch bei den beiden Pulheimern fort. Im Getümmel der über 15.000 Starter lief unsere Anja Küster konstant ihr Tempo und konnte sich mit einer Zeit von 4:18'55" über eine neue Bestzeit auf der Marathonstrecke freuen. Sie verbesserte sich um sagenhafte 20'
Der Pulheimer Ire Ger Cronin stertete mit viel Zuversicht und dem Ziel in seinem 3. Anlauf die 3h Marke zu unterbieten. War er auf dem ersten Halbmarathon noch unmittelbar bei dem 3h Paceläufer, so steigerte er zwischen 32km und 38km das Tempo, so das am Ende die Uhr bei 2:58'30" stehen blieb.
17.07.2011
Hennef
Am vergangenen Wochenende starteten Marius, Detlef, Micha Junick und Mehmet bei der zweiten Station der Landesliga Süd in Hennef. Nachdem der Auftakt in Voerde zwar ein gutes Ergebnis brachte, aber leider nur 3 der 4 Starter in die Wertung kommen konnten, sollte es in Hennef nun besser laufen. Das erklärte Ziel war ein Platz auf dem Podium, der schon in Voerde möglich gewesen wäre.
Nachdem es die ganze Nacht geregnet hatte zeigte sich der Wettergott anscheinend besänftigt und es blieb trocken, so das man auch auf der hügeligen Radstrecke davon ausgehen konnte mit vollem Speed die Abfahrten nehmen zu können.
Der Radkurs in Hennef startet mit einem mittlelschweren Anstieg, der nach der anstrengenden Schwimmdiziplin umso härter zu fahren ist. Dennoch gab es nur minimale Zeitunterschiede zwischen Mehmet, Detlef und Marius, der nach einem für Ihn starken Schwimmen die Jagd auf die vorderen Plätze der Ligawertung aufgeno
In der Auftaktdisziplin, dem Schwimmen im Allner See, konnte Detlef seine gute Form zeigen und entstieg als zweiter Schwimmer dem See. Mehmet kam als 5. nur wenig mehr als eine Minute nach Ihm in die WZ 1. Die Zeit konnte er durch einen guten Wechsel fast egalisieren, so das beide Pulheimer fast zeitgleich auf das Rad stiegen.
mmen hatte. Mit nur wenigen Sekunden Zeitunterschied gingen die Drei dann auch auf die 10,3km lange flache Laufstrecke. Michael konnte seine starke Radleistung vom Eifelmän vor zwei Wochen bestätigen. Dennoch hatte er den Kontakt zu den vorderen Platzen der Liga verloren und startete im einsetzenden Starkregen seine Aufholjagd. Immerhin konnte er sich noch auf einen 53. Platz nach vorne schieben und sicherte die Mannschaft nach hinten gegen Vereine wie Breitscheid, Kempen und Grevenbroich ab.
Weiter vorne ging der im Vorfeld geschmiedete Plan voll auf, denn die drei PSCler liefen kompakt auf den Plätzen 9,12 und 17 ins Ziel. Dies hätte auch für den 3. Platz der Tageswertung gereicht, wenn nicht die Freien Schwimmer aus der verbotenen Stadt, die beim ersten Wettkampf in Voerde noch 14. wurden, unerwartet mit sehr starken Leistungen und einer komplett neuen Bestzung die Pläne und Platzierungen über den Haufen warfen.
Abzuwarten bleibt, wie das Nichterscheinen des Tagessiegers bei der Punktevergabe geahndet werden wird.
In der aktuellen Ligaliste werden die Pulheimer Frösche nun auf dem 4. Rang, nur einen Punkt hinter TK Grevenbroich, aber auch nur einen Punkt vor Triangel Kempen gelistet werden.
Infos: www.nrwtv.de
Robert wählte den Triathlon in Hennef um dort einen seiner mittlerweile seltenen Starts anzutreten. Ungeachtet der Wetterkapriolen - es gab einen starken Regenguss auf der Radstrecke für Ihn - finishte er unter den ersten 100 in der offenen Wertung des Hennefer Sparkassentriathlons.
10.07.2011
Abteilauf in Brauweiler
Bei bestem Laufwetter war unser irisches Bewegungsmaniac in Brauweiler beim 6. Voosen Abteilauf aktiv. Er konnte sich in seiner Altersklasse wieder einmal auf dem Podium platzieren und musste nur 2 Athleten seiner Altersklasse den Vortritt lassen. Insgesamt kam er auf einem guten 10tem Gesamtrang ins Ziel und konnte so die Farben der Pulheimer Triathleten vertreten.
26.06.2011
Gelungener Ligastart mit Hindernissen
Endlich sollte unsere Ligamannschaft mannschaftlich ins Ligageschehen eingreifen. Der Saisonstart fand unter guten äußeren Bedingungen in Voerde im Landkreis Wesel am Niederrhein statt. So war der Kurs auch eher ein Rennen für Athleten mit einer Vorliebe für flache Speedstrecken, als für Bergspezialisten. In der Besetzung Stefan Buro, Marius Henger, Michael Junick und Detlef Vogel sollte diesem Umstand Rechnung getragen werden und die ersten Ergebnisse des Jahres ließen schon eine auf eine ordentliche Platzierung hoffen. Was dann passierte, sollte das ganze Tagesergebnis auf den Kopf stellen.
Bei der Anfahrt zum Wettkampf ereilte dem Starter mit der weitesten Anreise, dem Michael aus Schleiden, kurz hinter Köln ein Schaden am Fahrzeug und er konnte die Fahrt nicht mehr fortsetzten. Unglücklicherweise war Stefan mit in seinem Fahrzeug und ein Start der Ligamannschaft mit nur 2 Startern hätte eine Rücksetzung der Mannschaft auf den letzten Platz zufolge gehabt. Nach ein paar kurzen Telefonaten entschloss sich Detlef zurück zu fahren (fliegen) um wenigstens den Stefan abzuholen und so eine Wertung der Mannschaft ermöglichen zu können. Das die Drei dann tatsächlich noch rechtzeitig vor dem Start am Wettkampfort angekommen sind verdanken die Anderen Beiden nur dem Chauffeur, der sein Punktekonto in Flensburg bestimmt prall gefüllt hätte, wenn man Ihn Erwischt hätte.
Nun ging es darum möglichst effizient die Wechselzone einzurichten und dann zum Schwimmstart zu gelangen. Als ob das nicht genug Hektik und Verwirrung wäre registrierte Stefan, das er keinen Zeitmesschip dabei hatte. Dem Veranstalter ist es zu verdanken, das er gewertet werden konnte, da Ihm eine Kurier kurz vor dem Start einen Leihchip per Mokick hat zukommen lassen.
Als das Rennen erst einmal gestartet worden ist war die ganze Hektik vergessen. Detlef konnte als dritter das Wasser verlassen und gestaltete das Rennen von vorne weg, Während Marius und Stefan fast zeitgleich aus dem Wasser kamen und dann zur Jagd bliesen. Mit einem furiosem Lauf konnte sich Marius noch bis auf den 6. Platz vor arbeiten und war somit schnellster Pulheimer. Detlef blieb auch noch in den top 10 und Stefan erkämpfte sich in einem für Ihn nicht optimalem Rennen den 24. Gesamtplatz von 96 Startern. Wenn nun noch der Michael am Start gewesen wäre, so hätten unsere Jungs eine gute Chance auf das Treppchen in der Tageswertung gehabt.
Zeiten
Siegerzeit: 2h01'43"
Marius: 2h06'22"
Detlef: 2h06'50"
Stefan: 2h11'12"
12.06.2011
Langsamer Rhein verhindert gute Endzeiten
Am Wochenende fand bei guten Bedingungen die 21. Auflage des Bonn Triathlons über die Distanz von 3,8km Schwimmen, 63km radfahren im Siebengebirge und einem 15km Lauf statt. Für einige Pulheimer war es das erste Highlight im Jahr 2011. Ausser dem Robert Stabrey der Stimme des Wettkampfes haben wir noch 6 Starter auf die Reise geschickt . Schnellster wurde dabei unser irischer Kenianer Ger Cronin mit einer Gesamtzeit von 4h00'18". Nur knapp dahinter Hans Keusen, der ein perfektes Rennen ablieferte und knapp 3 minuten hinter Ger ins Ziel lief.
Es gewinnt Oliver Stankmann mit 3h03'02" bei den Männern und Beate Görtz aus Köln mit 3h25'34" bei den Frauen.
Gesamtergebnisse unter: www.bonn-triathlon.de
1., 2. und 4. Platz beim Saisonauftakt in Herscheid
Am 28.05. starteten drei Pulheimer Triathleten beim Sprinttriathllon in Herscheid. Am Ende des Tages standen zwei Podestplätze und ein 4. Platz auf der Haben-Seite. Während Mehmet Kloss nahezu Zeitgleich zum Ergebnis des vergangenen Jahres seine Form bestätigen konnte, hat Detlef Vogel seine Vorjahreszeit um über 2 Minuten verbessern können.
Einen gelungenen Formtest brachte das Rennen für den Joungster Marius Henger. Er platzierte sich genau zwischen den beiden Altersklassenatleten und befandt, das auch die kurzen Strecken durchaus Ihren Reiz und individuelle Schwierigkeiten haben können.
Nach dem Rennen waren sich alle drei einig, das auch im kommenden Jahr die Saison in Herscheid gestartet werden sollte.
Sieger: Sven Imhoff - 1:09:42
Mehmet Kloss - 1:16:35
Marius Henger - 1:16:58
Detlev Vogel - 1:17:37
News
Beim Firmenlauf über 6km am 26.05. am Fühlinger See blieb unser Ger Cronin in der internen "SCHLAG DEN CHEF" Wertung zwar ungeschlagen. Jedoch konnte sich einer seiner Mitarbeiter durch eine Zeitbonifikation gegen Ihn durchsetzen.
Herzlichen Glückwunsch zum dritten Gesamtrang von über 4000 gestarteten Läufern in 22'05"!!! Platz 5 nur 15" dahinter belegte Mehmet Kloss.
News
Ingo Hein beim Marathon in Düsseldorf mit persönlicher Bestzeit - Detlef Vogel mit solider Leistung schnellster PSCler in 2011 über die Marathon Strecke.
Gelungener Saisonauftakt in Trier
Das erste Mal für dieses Jahr schnupperten Pulheimer Triathleten die Wettkampfluft. Für Michael Junick und Mehmet Kloss ging es bei dem 4. Crossduathlon in Trier darum die Form zu überprüfen. In dem starken Teilnehmerfeld, dem auch der 9 malige Gewinner des Inferno-Triathlons, Marc Pschebizin, angehörte konnten sie sich im guten Mittelfeld platzieren. Der Veranstaltende Verein Tri Post Trier ging den Wetterkapriolen der letzten Jahre aus dem Weg und verlegte seinen Wettkampf um 2 Wochen auf Mitte März. Eine gute Entscheidung, da die Bedingungen nahezu optimal waren. So kam es das Mehmet Kloss seine Vorjahreszeit um über 16 Minuten verbessern konnte. Leider ist dies aber kein verlässlicher Gradmesser für die derzeitige Leistungsfähigkeit. Trotzdem sind beide Athleten mit dem 11. bzw. 19 Platz in Ihrer Altersklasse zufrieden
Sieger Marc Prins – Carver Racing Team: 1h32:20
Mehmet Kloss: 1h55:03
Michael Junick: 2h04:08
Einen gelungenen Formtest über die wohl schnellste 10km Strassenlaufstrecke in NRW hatte Pulheims Neuzugang aus Irland. Ger Cronin konnte seine eigene Zeit auf dieser Strecke um eine Minute auf 37'28" verbessern und erreichte in dem sehr stark besetzem Feld einen guten 20. Platz in der Altersklasse M40.
02.10.2011
Kenianer laufen bei Hitze schneller
Für Etliche ist es der Saisonhöhepunkt – für uns ein Wettkampf auf dem Weg zur Komplettierung der Saison. Das Köln und seine Veranstaltungen immer etwas Besonderes sind, das weiß man mittlerweile schon in der ganzen Republik. Das aber im Oktober die Sommerkollektion noch mal ausgepackt werden muss, das gibt es nicht so oft.
Die Halbmarathon-Starter durften schon Morgens um 9:00 Uhr an den Start gehen. Nicht immer eine Freude, aber in diesem Jahr ein zusätzlicher Bonus, den nur wenige PSCler nutzen wollten. So durften Anja, Katarina, Volker und Klaus Windel die Kühle des Morgens geniessen. Leider weiß nur der klaus selber, warum er keine gewertete Zeit erlaufen konnte. Bei den anderen drei PSC Triathleten war der Lauf in der eigenen Stadt das Ziel und bestimmt nicht am Ende einer langen Saison die Bestzeit zu jagen.
Anders sah es bei den Startern über die Marathonstrecke aus. Hatte der Veranstalter die traditionelle Streckenführung durch die Stadtteile zugunsten einer schnelleren Runde entlang des Rheines aufgegeben, so erhofften sich nicht nur die Veranstalter deutlich schnelle Zeiten um gegen Konkurenzveranstaltungen, wie Berlin und Frankfurt am Main bestehen zu können. Eine Rechnung die nur zum Teil aufging. Die ersten drei im Ziel durften sich über Zeiten unter 2h10 Min freuen. Jedoch hatte der Grossteil der Gestarteten eher Probleme mit dem späten Start und der daraus resultierenden Hitze des beginnenden Sommers im Oktober.
Ein spannendes Fernduell lieferten sich die beiden Pulheimer Triathleten Ralf Küpper und Hans Keusen. Beide trennte am Ende der 42195m langen Laufstrecke nur die Winzigkeit von 2 Sekunden. Sie finishten mit 3h21min38sec, bzw 40sec. Für Ingo Hein, gab es nach 2 maliger Verbesserung der eigenen Marathonbestzeit ein Waterloo. Er durfte seine Heimatstadt nach einem guten und zügigem Anfang intensiv genießen. Am Ende erbarmte sich die Uhr und blieb für Ihn knapp unter 4h30min stehen. Zu seinem Glück war die Verpflegung im Zielbereich so reichhaltig wie immer und er konnte seinen sportlichen Tag mit einem leckeren Kölsch beschliessen.
Elbaman 2011
Wettkampf: Nebensache
20. bis 24. September- Warm up
Mittwoch bis Samstag: Hang loose in Marina di Campo
Der Elbaman 2010 hatte bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Klar dass ich das 2011 am liebsten wieder machen wollte. Am Besten mal in richtig guter Form. Da Andreas noch einen Start vom letzten Jahr gut hatte, stand meine Begleitung auch von vorne herein fest. Wir konnten also den Konkurrenzkampf aus der diesjährigen Landesliga: ASV vs. PSC auf der Langdistanz weiterführen.
Die Reise nach Elba gestaltet sich Dank InterSky, die Marina di Campo zwei Mal pro Woche anfliegen sehr stressfrei. Wir haben jeder zwei Sitze für uns und die bieten auch noch langstreckentauglich Beinfreiheit. Vom Flughafen, der eigentlich nur aus einer Landebahn besteht, sind wir in zehn Minuten in unserem Hotel (Riva Del Sole). Es befindet sich etwa 300 m vom Start des Wettkampfs entfernt. Man kann also am Wettkampftag seinen Neo direkt im Zimmer anziehen und von dort zum Start gehen. Und natürlich sollte erwähnt werden, dass es vom Hotel zum Strand etwa 50 m sind. Also ist nach der Ankunft sofort Sonnenbaden und Schwimmen angesagt, schließlich hat uns die Sonne dieses Jahr nicht all zu oft geschienen. Wie gewohnt ist die Wassertemperatur mit der im heimischen Hallenbad vergleichbar, weshalb der Neo auch in diesem Jahr nur ein einziges Mal für 3,8 km zum Einsatz kommt. Die Sicht im Wasser liegt bei bestimmt 15 Metern. Gäbe es jetzt noch bunte Fische zu sehen, hätte Kona ein Problem, seine herausgehobene Stellung in der Triathlon Welt zu verteidigen. Relaxter ist es jedenfalls hier (der Kaffee ist auch besser).
Immer noch Warm-up
Donnerstag
Am Donnerstag steht Radzusammenbau und eine Radrunde (von dreien beim Wettkampf) auf unserem Programm. Die Strecke führt aus Marina di Campo zuerst Richtung Westen. Nach etwa 2 km kommt rechts ein Stich nach San Ilario. Hier geht es immer leicht bergan. Wir rätseln wie schnell wir dieses Stück wohl im Wettkampf fahren werden. Oben angekommen umrundet man den Ort, der den Wendepunkt bildet. Anschließend geht‘s etwa 8 km bergab. Das ist im Wettkampf eine gute Gelegenheit sich zu verpflegen und die Beine auszuschütteln. Unten angekommen geht‘s wieder auf die Küstenstrasse und anschließend um den gesamten Westen der Insel herum. Dabei passiert man Abschnitte mit atemberaubenden Blicken auf die See und in die umliegenden Buchten. Die Strecke könnte man im ersten Abschnitt als wellig bezeichnen. Es geht mal auf, mal ab und oft zwingen eine enge Kurven zu Konzentration auf die Strecke, wo man eigentlich lieber Richtung Meer und Klippen schauen möchte. Hinter Chiessi ist Schluss mit Radtouristik. Hier lauert die steilste Steigung der Strecke. Allerdings ist hier auch der Blick am schönsten. Beim Wettkampf sollte man die Kraft der Bilder auf sich wirken lassen. Das hilft bei der Auffahrt. Nach dieser Steigung kann man sich leider keine grosse Pause gönnen, sondern es folgt nach kurzer Abfahrt gleich die Steigung nach Marciana, dem höchsten Punkt der Strecke. Sie ist nicht mehr ganz so steil, aber dafür hat man auch schon Kraft an der vorherigen Steigung bei Chiessi eingebüsst. Wenn Marciana in Sichtweite gerät, ist die Runde so gut wie geschafft. Alles Folgende ist nur noch Genuss, denn jetzt kommt ein flacher Abschnitt durch einen Kastanienwald und anschließend die Serpentinenabfahrt nach Marciana Marina. In der zweiten Serpentine kann man nach Poggio, einem kleinen Ortsteil von Marciana abbiegen. Das Restaurant an der Piazza serviert erstklassige Bruschetta und verwöhnt mit einem tollen Blick nach Marciana Marina. Das können wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
VomWarm-up zum Race day
Donnerstag
Wieder auf dem Rad folgt die Abfahrt und hinter Marciana Marina ein kurviger Abschnitt an der Küste entlang. Eigentlich hätte man die Straße hier auch gerade bauen können, aber die Landschaft gab wohl tausend Kurven vor und so schlängelt sie sich in ständig wechselnden Kurven an der Küste entlang. Der Asphalt ist kürzlich erneuert worden, was diesen Abschnitt nun auch zur Genussstrecke werden lässt.
Bei Procchio im Norden biegen wir dann wieder rechts nach Marina Di Campo ab. Die restlichen 10 km zurück sind eigentlich nur ein Rollen, da es bergab geht und meistens ein kräftiger Rückenwind aus Norden hilft, der hier auch noch von den umliegenden Bergen kanalisiert wird- wieder ein Punkt zum Frühstücken. Dazu später mehr.
Freitag
Nichts tun kann ja so anstrengend sein!
Samstag
Wettkampfbesprechung, kurzes Training und Check-in. Immerhin, man kann sich ablenken.
Sonntag
Das ist die erste Langdistanz bei der ich 11/2 Stunden vor dem Start aufstehe. Deshalb bleibt heute nur Zeit für einen Espresso und ein Brötchen im Stehen. Danach geht‘s in die Wechselzone, Tüten abgeben und letzte Kleinigkeiten erledigen und dann zum Start. Ich habe mich für eine sehr dunkle Schwimmbrille entschieden, was die ersten Meter zum Blindflug macht. Egal, Schwimmen kann man auch nach Gefühl, ansonsten einfach dem Pulk nach. Auf den ersten Metern geht‘s zwischen ein paar Tretbooten hindurch, doch dann ist freie Bahn bis zur ersten Wendeboje. Es gibt gelbe Orientierungsbojen, die nicht bindend sind und orange Wendebojen, die man rechts liegen lassen muss. Der Kurs ist im Prinzip ein Rechteck, das die gesamte Breite der Bucht nutzt. Dieses Rechteck durchschwimmt man zwei mal unterbrochen von einem kurzen Landgang.
Nach etwa der halben Strecke finde ich einen guten Vorschwimmer. Er hat zwar ein etwas ungleichmässiges Tempo, dafür schwimmt er geradeaus und so machen wir Platz um Platz gut. Wenn es nach mir ginge, hätte man die Schwimmstrecke heute eigentlich noch um den einen oder anderen Kilometer verlängern können. Mein Vordermann sagt mir später, dass er das Gleiche gedacht hat.
25. September- Raceday
Sonntag
Leider ist das hier kein Wunschkonzert, also raus aus dem Wasser und rauf auf‘s Rad! In der ersten Runde stelle ich fest, das der Typ vor mir einer von sieben deutschen im Rennen ist und auf dem Rad ähnlich schlecht die Berge herauf kommt wie ich. Dafür kann er perfekt bergab fahren, genauso wie die erste Frau, die sich hinter uns einordnet. Das beschert uns ein Führungsmotorrad, das die Strecke frei hält. Das ist gerade auf der Abfahrt von San Ilario hilfreich, weil die bergauf fahrenden Radfahrer sich auf der Strecke doch sehr breit machen und man nicht immer die eigentlich zur Verfügung stehende Hälfte der Strasse nutzen kann, wenn man keinen Crash riskieren will. Vor dem Motorrad haben sie Respekt. Die erste Radrunde läuft super. Allerdings erscheint mir das wie eine Wiederholung des letztjährigen Rennverlaufs, wo ich auch erst in der zweiten Runde gemerkt habe, dass ich überzockt hatte. Deshalb nehme ich am Anfang der zweiten Runde etwas Tempo heraus. Kein bisschen zu früh, denn schon am Anstieg hinter Chiessi geht es mir wirklich schlecht. Das gibt‘s doch nicht, das der Durchhänger heute schon auf der Mitte der Radstrecke kommt. Ich quäle mich nach Marciana hoch und bin froh, dass nun die lange Abfahrt und das Flachstück kommt. Doch in der Abfahrt gibt‘s den nächsten Rückschlag: Ich fahre in ein Schlagloch und erkaufe mir damit eine 10 Minuten Pause inklusive Reifenwechsel. Beim Flicken habe ich den Eindruck, dass nun aber auch wirklich alle an mir vorbei fahren. Leider muss ich mich nach dieser Aktion mitten im Feld der Mitteldistanzler, die später gestartet sind, einordnen. Das und meine Angst vor einer weiteren Panne macht die folgenden Abfahrten echt langsam. Auf der dritten Runde erscheinen die Berge nun fast unbezwingbar. Auf dem letzten Flachstück hinter Marciana Marina erreiche ich gerade mal 30 km/h und muss an Erik Zabel denken: „Eule iss das langsam…“. Den Gedanken sollte ich besser nicht vertiefen, außerdem geht‘s ja gleich auf die Laufstrecke.
Der Wechsel ist nicht gerade berühmt, aber darauf kommt es eh nicht an. Wichtig ist nur ein gutes Lauftempo zu finden. Leider klappt das heute auch nicht. Ich beginne mit etwa 5 Minuten pro Kilometer, aber das funktioniert irgendwie nicht richtig. Ich fühle mich dafür schon viel zu ausgepowert. Gels und Coke helfen auch nicht mehr. Das Laufen ist heute von Anfang an ein Kampf. Zum Glück sitzen vor unserem Hotel und an der Strandpromenade ein paar Zuschauer, die zuverlässig Applaus spenden und mich auch ab und zu ein wenig aufmuntern. Vielen Dank, das hat sehr geholfen. Trotzdem geht es nicht schnell voran. Der Bereich am Flughafen tut noch am wenigsten weh. Hier läuft man etwa zwei Kilometer ausserhalb des Ortes gerade die Strasse entlang, um den Wendepunkt herum und wieder zurück- klingt langweilig, aber dafür weht hier ein wenig Wind und ich fühle mich etwas frischer. Allerdings hilft in der vierten Runde auch das nicht mehr. Ich muss mich schon sehr zusammenreißen um jetzt nach jeder Verpflegung wieder zu laufen. Komischerweise geht es selbst den Spitzenreitern so ähnlich. Sowohl die erste Frau, wie auch der erste Mann gehen am Ende ihrer Laufstrecke auch weit ab von den Verpflegungsständen. Dabei herrschen heute noch nicht mal besonders warme Bedingungen.
25. September- Raceday und Cool down
Sonntag
Zum Abend kommen uns sogar ein paar Wolken zu Hilfe, die sich vor die Sonne schieben und aus denen es leicht nieselt- der einzige Regen der Woche. Trotzdem, gut laufen tut hier und heute niemand. Das ist komisch, denn objektiv betrachtet ist diese Laufstrecke wirklich einfach. Es gibt nur sehr kurze und nicht sehr steile Anstiege und Gefälle. Die Kurven sind zu vernachlässigen und trotzdem gibt es hier keine guten Laufzeiten. Über 2500 Höhenmetern auf der Radstrecke hinterlassen bei jedem Spuren.
Ich reiße mich die letzten 10 Kilometer extrem zusammen um nicht zu gehen und beende die Qual nach 12:07‘06“ Stunden als 42-er.. Ich hätte zwar gedacht, dass ich schneller laufen kann, aber die Platzierung zeigt, dass das heute nicht so schlecht gewesen sein kann. Das Schwimmen war richtig gut und das Radfahren etwas durchwachsen. Für‘s Erste sollte das meine letzte Langdistanz gewesen sein. Vielleicht bekomme ich nach ein paar Jahren mit weniger Training ja wieder Lust dazu, aber jetzt ist es erst mal genug. Nach Elba möchte ich allerdings immer wieder. Es gibt ja schließlich noch eine Mitteldistanz und die ist auch nicht von schlechten Eltern.
Andreas hatte mich schon auf der zweiten Radrunde abgehängt, aber beim Lauf sah auch er nicht mehr so gut aus. Trotzdem konnte er sich über einen dritten Platz in der Altersklasse freuen. Herzlichen Glückwunsch.
Was gibt‘s noch?
Zunächst mal meine Lieblingsgelateria direkt neben der Wechselzo ne. Sie muss mindestens ein mal täglich besucht werden.
Jede Menge Wege zum Wandern und Mountainbiken. Auch hier werden oft spektakuläre Blicke ins Meer geboten. Einsamkeit ist zumindest auf den Wanderwegen garantiert.
Klippen zum Klettern direkt über dem Meer.
Für Outdoor-Verrückte wie mich ist es einfach die ideale Urlaubsinsel. Ich komme ganz sicher wieder.
11.09.2011
Kölner Triathlon Team 01 unschlagbar
Mit dem Tagessieg im vorangegangenen Rennen und einer guten Portion Selbstvertrauen gingen die vier Triathleten des Pulheimer SC in das letzte der vier Rennen in der Landesliga. Hatte man doch den möglichen Aufstieg in die Verbandsliga mit einem guten Ergebnis selber in der Hand.
In Ratingen bei Düsseldorf ging es über 500m Schwimmen, einer 2fach zu befahrenden, welligen 10km Radstrecke und einem 5km langem Laufparcours, der durch seine Streckenführung sehr kurzweilig war.
Der erste Rückschlag für die erfolgshungrigen Vier aus Pulheim sollte schon in der ersten Disziplin erfolgen. Aus organisatorischen Gründen hatte man sich kurzfristig dazu entschieden alle Starter der Liga in einem Lauf zu starten, anstatt der geplanten 2 Startgruppen in der Landesliga für diesen Tag. So kam es, das sich bis zu 12 Athleten gleichzeitig auf einer Schwimmbahn tummeln mussten. Ein Nachteil für die Pulheimer, die eher zu den guten Schwimmern zählen. Denn nun konnten sich die Verfolger in deren Kielwasser über die erste Disziplin retten. "Ein weiterer negativer Effekt ist, das durch diese Rennplanung sehr viele Athleten nahezu zeitgleich auf die Radstrecke gehen und es so fast unweigerlich zu Windschattenpulks kommt" bestätigte Mannschaftsleiter Mehmet Kloss die für die Pulheimer unglückliche Rennplanung. Also sollte das ganze Augenmerk auf den abschließenden Lauf gelegt werden um etwaige Chancen auf den Aufstieg zu wahren.
Dem Kölner Triathlon Team gelang mit den ersten vier Plätzen bei vier Startern das perfekte Rennen. Sie waren an dem Tag einfach unglaublich Stark und zu keiner Zeit zu schlagen. Dem PSC konnte sich aber vor dem Team vom ASV Köln platzieren und so abermals aufs Treppchen klettern. Am Ende fehlten den Pulheimern ein einziger Punkt um sich für den Aufstieg zu qualifizieren. "Das der Aufstieg dennoch nicht gelungen ist liegt nicht an der Leistung der Athleten, sondern am verpatzen Saisonauftakt.", so brachte es Mehmet Kloss auf den Punkt. Diesen Patzer leisteten sich die Sportler vom ASV nicht und können so im nächsten Jahr in der Verbandsliga starten
Beste Pulheimer waren an diesem Tag Stefan Buro mit einem 10 Rang und Detlef Vogel, der seine Altersklasse mit zweieinhalb Minuten Vorsprung gewinnen konnte.
3./4.09.2011
CTW 2011 – nicht nur für den Veranstalter ein Erfolg
Wenn es ein Heimrennen für die Pulheimer gibt, dann ist es das Rennen am Fühlinger See. Seitdem die Organisation des Triathlon am Fühlinger See nicht mehr in den Händen des PSC liegt, haben wir auch die Möglichkeit an diesem Triathlon vor unserer Haustüre teilnehmen zu können. Dabei starteten unsere Leute auf fast allen Strecken – nur eine Langdistanz im flachen Kölner Norden wollte sich keiner unserer Leute geben.
Auf der Smartdistanz starteten 2 Freunde aus der Langlaufabteilung und die Novizin Andrea Hark konnte in Ihrer Altersklasse sogar auf das Podium klettern.
Wenig später wurde die Olympische Distanz gestartet. Bei besten Bedingungen konnte Paul Schmiejka, der Pulheimer "Neueinkauf" mit einer Zeit von 2h05'16" auf den 11. Gesamtrang einlaufen. Eine Platzierung unter den 80 Besten hätte Ger erringen können, wenn er nicht eine Runde zuviel gefahren wäre. So musste er mit einem Zeitnachteil von mindestens 20 Minuten Leben und finishte auf Platz 306. wesentlich besser machte es Jörn Kaiser, der nach "verhaltenem" Schwimmen die "Sau raus ließ und sich fast 100 Plätze nach vorne arbeiten konnte. Am Ende fehlten nur 40" um sich in den TOP 100 zu platzieren.
Sehr zufrieden war Volker Schmidt mit seinem Wettkampf. Gegenüber dem vergangenem Jahr schob er seine Bestzeit auf diesen Strecken um über 20' nach unten. Ein Rennen, das für Ihn perfekt gelaufen ist!!!
Die Farben des PSC unter den weiblichen Startern auf der olympischen Distanz hielt unsere Anja hoch. Mit einem guten Lauf sicherte sie sich eine Zeit weit unter 3h. Wenn nur der Wels nicht im See gewesen wäre – kaum auszudenken, was dann möglich gewesen wäre.
Einen Tag nach dem Spektakel auf den Kurzen Strecken war es zwar nicht mehr so heiss, wie am Vortag. Doch frischte der Wind merklich auf und machte den Athleten auf der Mitteldistanz vor allem auf dem Rad zu schaffen.
Sehr gut kam das "Küken" mit den Bedingungen zurecht. Marius konnte nur 4 Wochen nach seinem Start beim IM in Regensburg nochmals einen raus hauen und finishte als gesamt 15. Gratulieren kann man auch dem Hans Keusen, der hier in Köln seine erste Halbdistanz gefinisht hat. Vor allem im Wasser hat er die 1,9km lange Schwimmstrecke deutlich besser bewältigt, als man es im Vorfeld vermuten konnte. Hut ab vor dem Leistungssprung!!!
28.08.2011
Krefeld
Beim vorletzen Serienwettkampf der Landesliga Süd auf dem flachen und windigem Kurs in Krefeld gelang der Mannschaft endlich ein fast perfektes Rennen. Der schnellste Pulheimer - Marius Henger konnte als 3. im Gesamteinlauf der Liga einen wichtigen Grundstein für den Tageserfolg legen. In der Addition der Platzierungen konnte keine der angereisten Mannschaften die Pulheimer schlagen. In der Gesamtwertung liegen die green Froggs (Zitat: Ger Cronin) nun auf dem 3. Gesamtrang direkt hinter dem uneinholbarem Kölner Triathlon Team 01 und dem ASV Köln Triathlon, die auch noch Chancen auf den Aufstieg in die nächsthöhere Liga haben. Somit wird es am 11.09. beim Sprintrennen in Ratingen ein enges Rennen um die Aufstiegsplätze geben.
22.07.2011
Kerpen
Am vergangenen Wochenende sind zwei Rennradfahrer auf einem Feldweg bei Kerpen schwer verunglückt. Der eine verstarb noch am Unfallort, der andere Michael Schwarz überlebte mit schwersten Verletzungen.
Auf diesem Wege das herzlichste Beileid und an alle Aktiven der HInweis auch auf scheinbar sicheren Wegen die Strassenverkehrsordnung einzuhalten. Auf den Feldwegen gilt in der Regel die "Rechts vor Links" Regel.
After completing the "Hell of the West" on the "kleinerer Insel" of Ireland, it was time to "tri" a similar challenge on the bigger island of Britain and to show the Pulheim colours in a new location. North Yorkshire is the home of the famous "Wallace and Grommet" and "All creatures great and Small", and while less famous for its Wensleydale Triathlon it does provide a fitting location. One of the toughest of all triathlons in the UK it is also one of the oldest, The "Yorkshire Dales Triathlon", started life in the late 80s and was last run in 2003 before being re-instated in 2006 as the Wensleydale Triathlon.
Before I report on the race I must make a short comment on the local people. I stayed in a little B&B (bed and breakfast) and was guest of a young family who were so friendly as to invite me to attend other events such as a village festival which was going on during my stay. The hospitality I experienced in the north of England was second to none and is reason enough to return.
OK…the course.
Swim course. I tried out the lake on the day before the race. The water was a chilly 12°C and swimming without a swim cap was impossible. Visibility in the water was also very poor due to recent flooding which had washed boggy water into the lake. So the swim would be a challenge. I had cycled down to the lake and after exiting the water I made a go at the first climb which begins the moment one leaves T1…a 25% climb for 500m…anyone cold after the swim would soon be warmed up!
Cycle Route. I was driven around the cycle course the day before the event by a local and in the 70km we drove there was no flat section at all! There are no drafting marshals at this event…and believe me, there was no need for them. From the comfort of our car the beauty of the scenery around the course was really apparent. It’s a beautiful part of the UK…but on race day there would be no time or energy for sightseeing!
Run route. I didn’t have time to check this out before the race day…in hindsight this was just as well!!!
Race Day
We had a race briefing before the swim, kept short as it was raining heavily.
"Welcome all! We have the mountain rescue here, but would rather not use them as they are rather expensive…so please take care on the decents . Enjoy the race!"
…that was the briefing! There was a field of 85 who set off on two laps of the 900m triangular course of Semer Water…it was still 12°C, and I was numb from the cold until the first buoy. The small field was quickly strung out and while the water was cold it was one of the most "pleasant" swims I have experienced in a Triathlon. Personally I was delighted to exit the water after 33mins which was about middle of the field. After transition one needs to clear their head quickly to take on the first short climb of the day. A few competitors were walking up this first hill.
The course "undulates" (that's Yorkshire speak for no flat roads), throughout the course climbing four more 1-in-4 climbs, the organisers suggest 39 x 27 gearing or "cycle shoes you can walk in"!!! There is no need for draft busters as you can't draft going up the side of a mountain. After the climb out of Semerwater one arrives in the village of Askrigg and this followed by the viscously steep decent to Crow Trees and Muker. This curving 25% decent is considered one of the worst and cyclists must fully use the breaks and lean over their back wheel to avoid loss of control (on a wet day brake blocks can be fully used on this course). Crow Trees is a more gentle 1-in-3 descent. To follow these is the best climb around, often used in professional bike races; the climb of "Butter Tubs" is not only brutal but if you look around very picturesque (photo above I am at the summit, the smile is fake!). The descent curvy but not as technical, is equally as exhilarating with speed in excess of 90km/hr reached. It is worth adding here that the roads are open to both cars and sheep!! The decent brings you tantalisingly close to the town of Hawes and T2, but then to be directed to turn right at the bottom and continue to the steepest most uneven and at times rocky climb of them all, the "Coal Road" between Garsdale Station and Dent Station. (This is locally know as the brother Brownlees training ground, they are regularly spotted on this road). The decent from this climb was treacherous as we had large fist size rocks strewn all over the road from recent flooding…a real test of bike skills ;) The route goes in and out, literally, of five Dales around the area before returning to Wensleydale and the Community Field in Hawes for T2. For the members of the club who enjoy hills…this is for you! After 2 and a half hours of such intense riding, I was glad to rack my bike! I am adding the profile here for those of you interested…
The Run route sounds simple: run six miles up hill on the Pennnine Way, turn around the shelter at the top and return to T2 to finish. Hmmm…if only! First off, Shunner Fell is the highest hill in Yorkshire so it is a very steep 7 mile climb to the summit. It had rained heavily leading up to the event so the route was flooded in places. The run route was slightly changed on the morning of the race as the week's flood waters had not receded off of the meadows and another swim would have been in the offing if they had proceeded that way. The run was made slightly longer but on road to the bottom of the climb; the only down side was it meant an extra hill each way. The real challenge of the run was the second half of the climb which was on stone slabs used on the Pennine Way. With the flooding these slabs were often submerged under black peat water and it was guesswork to find proper footing as you ran along. A miss calculation meant stepping into almost a meter of cold peaty water! One look at the competitors at the finish proved that there were more than a few miss calculations! For the run it is mandatory to have a map, food and drink, an emergency whistle and a weatherproof top should the weather turns as it can in these hills. This is really enforced. The humour and cheerfulness of the lone marshal at the top was typical of what I experienced all day. The run down the hill is easier but no less challenging and most people who fell during the run, did so on the decent. I was relieved to return to the finish area after a tough 5 hours work!
Mehmet, unfortunately I was "chicked" by the winning lady I am afraid to admit. The lady creaping up behind me on the hill run on the photo below. I won't even record here how long my 13mile took… lots of room for improvement next year! ;)
All this to be able to collect a free sample of Wensleydale Cheese…but worth it…I will return next year I hope!!!
Hamburg - Moin, moin
Bericht von Uwe Zimmermann
Zu einer optimalen Wettkampfvorbereitung gehört sicherlich nicht der Besuch der Reeperbahn bis in die Morgenstunden und auch eine
Stadtbesichtigung u.a. mit einer "großen Hafenrundfahrt" ist nicht gut für die Erholung der Beine. Aber einen Vorteil hat das Ganze - man ist abgelenkt und denkt nicht so viel über mögliche
Startvorbereitungen nach.
Der Start für die Sprintdistanzen waren am Samstag im Rahmenprogramm zum Elite-Rennen der Männer, was bei sehr schönem Wetter stattfand.
Der Unterschied zu der Jedermann Olympischen Distanz war, dass das Elite-Rennen rund um die Binnenalster/Innenstadt verlief, so dass die tollen Fans viel zu Gesicht bekamen. Der Start am Sonntag
wurde in Blöcke (an die 30) aufgeteilt, so dass die ersten Teilnehmer (ca. 150 pro Start) schon ins Wasser sprangen, als wir noch im Hotel am Frühstückstisch saßen, denn wir sollten erst um 10:40
Uhr starten. Somit konnten wir in aller Ruhe mit dem Rad zur Wechselzone fahren und uns dort einchecken. Alles war gut organisiert, die Wartezeiten hielten sich im Rahmen und es herrschte bei
allen Teilnehmern eine gute Stimmung.
Kurz vor dem Start merkte man dem Einzelnen doch die Nervosität an und alle waren froh, als der Startschuss zu hören war. Zu beschreiben
war das Schwimmen wie folgt --> eine dunkle Brühe (Sicht 30cm), 3 große Schlucke Alsterwasser (leider das falsche) und ca. 30 Minuten später Ankunft am Ende des Jungfernstiegs. Nun lag es an
jedem Teilnehmer wie er den langen Weg aus dem Wasser zur Wechselzone, und aus dieser wieder raus, gestaltete - da gibt es viele Möglichkeiten, was man so im Nachhinein hörte.
Die Radstrecke wurde wegen einer Baustelle in diesem Jahr über die Reeperbahn geleitet und es gab vereinzelt Anfeuerungsversuche einiger
Personen mit Restalkohol im Blut. Alle Teilnehmer verteilten sich recht gut auf der über 40 km langen Strecke, so dass es gar nicht erst zum nicht befürchteten Windschattenfahren kommen
konnte. Es gab auffallend viele Teilnehmer, die mit normalen Straßenrädern unterwegs waren - was aber bei einer Teilnehmerzahl von über 4000 verständlich ist. Auf der Strecke, die zum Teil sehr
windanfällig war, gab es 3 Wendepunkte und doch mehr Anstiege als wir erwartet hätten - und das für eine norddeutsche Stadt.
Mit dem Wissen bald wieder die lange Wechselzone erneut zu durchlaufen, fährt man am Ende der Radstrecke durch einen langen, einsamen
Tunnel, wo man sich gut auf das Laufen einstimmen kann. In der Wechselzone herrscht reges Treiben, da die ersten Starter schon ihre Sachen aus der Zone abholen, so dass man jederzeit damit
rechnen muss, mit jemanden zu kollidieren. Auch auf der Laufstrecke sind viele unterschiedliche Teilnehmer, die ersten gehen schon nach einem Kilometer - vielleicht um den schönen Blick auf die
Außenalster zu genießen. Nach einem Wendepunkt bei Kilometer 5 und ausreichend Verpflegungsstände, bleibt einem nichts anderes übrig als zurückzulaufen (wie logisch), was den ein oder anderen
motiviert noch mal "Gas" zu geben. Das Highlight jedoch ist die 500m lange Strecke ins Ziel, welches das gleiche wie der der Elite-Starter darstellt. Man wird getragen durch den intensiven
Applaus der Zuschauer.
Rundum ein sehr gut organisierter Wettkampf in einer schönen Stadt.
"Hell of the West" Kilkee, Ireland 2011
Bericht von Ger Cronin
Running for 27 years the "Hell of the West Triathlon" in Kilkee is the oldest and most prestigious event in the Irish Triathlon calendar. I participated in the event for the first time this year, and as I hope that many of you will join me there next year I wish to share some impressions from the race.
The event is an Olympic distance triathlon with a sea swim of 1500m, a cycle route of 44km and a run of 10km.
The title "Hell of the West" may sound exaggerated for such a short event…but it does deserve a lot of respect. I arrived on Friday evening, and after checking in and getting my start number I assembled my bike and took it for a test spin on the road out of the town. With wind gusts of over 40km/hr cycling into the head wind was a real challenge! Looking out to the sea and seeing the large waves breaking on the shore was just as concerning! I didn't sleep too well!
On the morning of the race Transition opened at 8:30am. The transition is organized by club, so each club has a designated area for all their members. This is a great idea and really practical as well. The wind was still as strong as the night before. The sea was a little calmer, but still very choppy further out. We were all in the water for 9:45am. We swam out for a deep water start which gave the opportunity to acclimatize to the very cold water and the unpleasant taste of salt water. You learn to keep your mouth shut when you swim in the sea…as this was my first ever sea swim…I was learning fast. The first leg of the swim was straight out for 500m to a buoy outside the mouth of the bay. The current and wind were against us for this leg so it was the toughest section. After the first buoy we turned left and swam across the bay for 500m. This is challenging if you breathe on one side and this side is the one where the waves are crashing in over you! It is also challenging to sight the buoys as visibility is poor in such rough water. The final 500m are the fastest. Mentally you feel like you are "safe" now and can put your head down and swim for the shore. There is a family of dolphins in the bay but I didn't see them this time! It’s a great feeling to exit the water and have the hundreds of local supporters cheer you on. Personally I was delighted as I ran up the beach with my watch showing 29mins and some seconds!
The bike is an out and back course. The profile is similar to Bonn in places but it is easier to find a rhythm than Bonn. The hilly sections are longer as are the flat sections. Going out was with a strong tail wind and allowed high speeds but on the return route it was a strong head wind for over 20km. Drafting is very strictly controlled in this event.
The run is the toughest part of the course and it is here where many discover "hell". It is also the most beautiful part of the race. The run takes you upwards out of the town on a steady climb along a coastal pathway with 200meter sheer cliffs just a few meters away. The view is breathtaking with sea spray blowing up the cliff face over you…if you weren't already out of breath from the uphill run and that strong headwind again pushing oyu back. The run course is out and back, 5km uphill and against the wind and 5km downhill and with the wind…makes for an interesting time split!
I finished in 2:42 which was about place 140th of a field of 700 or so. Personally I was delighted with the swim. I had a technical issue on my bike (lost my puncture kit and circled back) which cost me a few minutes but there is room for improvement there, and in the run I could have pushed a little harder on the outward run…but in all I was very pleased. The standard is high. A local guy Mike Yverton won in 2:10…was out of the water in 19mins, bike was 1:16 and run in 34min!
All the locals of the town come out to see the finish and it is a great atmosphere. There is food and drink a plenty at the finish. Later in the evening is the prize giving where all the age group podiums and then the overall winners are announced. But the highlight of the weekend is much later in the evening. Most people head for food and the local pubs for some refreshment after the awards ceremony…but by midnight everyone is back in the hotel where the registration and awards took place earlier. A disco runs until 3am and the performances on the dance floor makes you wonder if these people could have given more effort on the course earlier in the day. The best Triathlon party is guaranteed.
This year I was the first "Pulheimer Frosch" to complete the race… I hope a few of you will join me in 2012! It is a great event!
Euregioathlon 2011
Bericht von Uwe Zimmermann
Die Teilnahme am Triathlon in Bütgenbach war etwas anders als man es sonst so kennt, da neben zwei angebotenen Wettkämpfen (Promo- und Mitteldistanz) an zwei verschiedenen Tagen auch viele Familien- und Vereinsmitglieder in das so ferne Belgien mitgereist waren. Die Übernachtung der über 20-köpfigen Gruppe fand in einem großen Haus direkt am See statt. Die Wetteraussicht war zu Beginn das einzige Manko, sonst sprach nichts gegen einen guten Verlauf der kleinen Reise. Die Kinder hatten direkt nach Ankunft die Chance einen Hochseilgarten zu besuchen – und das taten sie mit viel Elan, während sich einige Teilnehmer schon für die Promodistanz (500m , 22 km, 7 km) vorbereiteten. Das Schöne daran war, dass man sich auch mit dem Material der Anderen beschäftigen konnte und dabei feststellte, dass Bremshebel auch so dünn wie Streichhölzer sein können. Die meisten Teilnehmer fahren 28 Zoll Räder, nur Mehmet und Uwe wahren die Tradition.
Der Start war um 17:00 Uhr. Uwe zeigte, dass im Vorfeld des Rennens der Urinausstoß nicht im gleichen Mengenverhältnis steht wie die vorher eingenommene Flüssigkeit (sozusagen müsste der Körper ausgetrocknet sein). Wie zu erwarten war, kam Robert als erster Schwimmer (vom PSC) aus dem Wasser. Durch die Aussage, dass es im See einige gefährliche Fische gibt, konnte Anja das Schwimmen nicht so sehr genießen und musste die ganze Konzentration auf das Radfahren und Laufen legen, was sie dann mit Bravour gemeistert hatte.
Dass man in der Wechselzone Zeit verlieren oder gewinnen kann, ist sicherlich bekannt, aber Ger zeigt, welche kleinen Veränderungen noch möglich sind, um die ein oder andere Sekunde herauszukitzeln (wie war das mit dem Helm?).
Das Radfahren auf solch einem Terrain war für Uwe neu, denn es gab mehr Berge als flache Strecken und es kamen Ritzel zum Einsatz, die waren vorher noch mehr oder weniger ungebraucht. Nichtsdestotrotz durfte er als erster (natürlich wieder nur vom PSC) auf die Laufstrecke und wartete die ersten Kilometer vergeblich auf die Vereinsgenossen. Doch ab Kilometer vier spürte er so langsam den heißen Atem unserer irischen Rennmaus Ger, der mit riesigen Schritten vorbeizog, so dass am Ende folgende Plätze heraussprangen:
Ger Cronin 1:27:45 Stunden 44. Gesamt/13. AK
Uwe Zimmermann 1:29:20 Stunden 51. Gesamt/14. AK
Robert Stabrey 1:37:58 Stunden 90. Gesamt/23. AK
Anja Küster 1:50:47 Stunden 141. Gesamt/14. AK
Am Abend konnte das gesamte Team bei der Nudelparty die angenehme Atmosphäre und das schöne Rahmenprogramm genießen. Dabei zeigte Marius erhebliches Durchhaltevermögen beim Verputzen von mehreren Nudeltellern (sollte sich das am nächsten Tag rächen, wer weiß?)
Der Tag wurde abends im Haus gemütlich beendet, indem man alle Erwachsenen in den kleinsten Raum steckte, damit die Kinder sich im Gesellschaftsraum vergnügen konnten.
Nach einer kurzen und nicht so erholsamen Nacht (kennen die Belgier eigentlich Lattenroste?) ging es für die Teilnehmer der Mitteldistanz darum eine gute Mischung zwischen Frühstücken, Auschecken und Wettkampfvorbereitung zu finden. Die M&M&M’s (Marius, Mehmet und Michael) waren jedoch pünktlich um 10:00 Uhr am Start. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt wieder mal besser als es die Wettervorhersage ankündigte, so dass nichts gegen ein dauerhaftes Anfeuern sprach. Als Erster kam M. aus dem Wasser, danach folgten M. & M. Für die Teilnehmer der Promodistanz war es eine Freude den Kollegen in der Wechselzone zuzusehen (wurde der eine oder andere Tipp auch angenommen?). Die Radstrecke verlief über 2 Runden und jeder Teilnehmer des PSC (und natürlich Urban aus Schleiden) wurde gebührend angefeuert. Jedoch zeigte sich der Wettergott nicht mehr von der sonnigen Seite, so dass die ersten Regentropfen die Erde erreichten, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Im Gegenteil - der eine oder andere M. wurde sogar davon abgehalten das Gebüsch aufzusuchen und das nur wegen 4 Minuten Vorsprung. M. zeigte bei jeder Runde (insgesamt 3 Runden a 7 km), dass das vorabendliche Nudelverspeisen doch leicht beim Laufen stören kann. Der letzte M. lief leider fast die ganze Zeit durch den Regen, aber kämpfte sich durch den schlammigen Boden. Die Zuschauer motivierten die Läufer immer wieder, so dass letztendlich folgende Zeiten erreicht wurden:
Mehmet Kloss 4:42:33 Stunden 29. Gesamt/7. AK
Marius 4:45:58 Stunden 36. Gesamt/2. AK
Michael Junick 5:19:04 Stunden 139. Gesamt/50. AK
In Summe ein gelungenes, spaßiges aber trotzdem anstrengendes Wochenende.
Köln 01.06.2011
Beim 8. Galeria Nachtlauf am Kölner Tanzbrunnen hat sich Uwe Zimmermann mit einem 23. Platz in seiner Altersklasse undeiner Zeit von 42'07' über 10,5km unter die schnellsen 100 Läufer von über 3000 Startern gerannt. Weniger als eine Minute folgte Ihm Sebastian Kunze mit einer Zeit von 42'51". Mit dieser Zeit ist er seinem nächstem Ziel - die 10 km unter 40' laufen zu können deutlich näher gerückt.
Bei den Damen ist Anja Küster knapp über 50min geblieben und hat sich persönlich gegenüber den vergangenen Jahren deutlich steigern können.
Herscheid 28.05.2011
Bericht von Marius Henger
Am 28.05.11 fiel für die drei PSC‘ler um 11:30 der Startschuss zum fünften Herscheider Volkstriathlon. Zunächst waren 500m im Freibad, mit bis zu 7 Athleten auf einer Bahn zu absolvieren. Hier erkämpfte sich Detlef Vogel die viert schnellste Schwimmzeit mit 07:27min. Obwohl es sich um eine Sprintdistanz handelt, blieb das „sprinten“ auf dem ersten Teil des ca. 20km langen Radkurses aus. Grund dafür waren die insgesamt 217 Höhenmeter pro Runde, mit bis zu 14% Steigung und pfeifendem Wind. Verschnaufen konnten unsere Athleten kaum, da auf den anschließende 3x 1,7km durch das Dorf weitere 20 Höhenmeter pro Runde lauerten. Hier lief Marius Henger die dritt beste Laufzeit mit 18:57min. Am Ende erreichte Mehmet Kloss mit einer Gesamtzeit von 01:16:35 das Ziel und landete auf Platz 9 und wurde vierter in seiner Altersklasse. Kurz darauf kam Marius Henger mit 23sek Abstand an und wurde erster in seiner Altersklasse. Detlef Vogel der auch nicht lange auf sich warten ließ, holte sich mit einer Gesamtzeit von 01:17:37 den zweiten Platz in seiner Altersklasse.
Gesamtsieger waren:
1. Imhoff Sven vom Mönchengladbacher TV in 01:09:42
2. Zucht Mike vom TVG Kaiserau in 01:13:51
3. Reuter Dirk vom SV Blau-Weiß Bochum in 01:14:33
Nicht nur das sommerliche Wetter motivierte unsere Sportler, auch das Publikum trieb mit Jubel voran. Der Höhepunkt war jedoch ein professionell organisierter Fanclub auf der Laufstrecke, der die Athleten mit tosendem Beifall bescherte und uns nach dem Wettkampf mit „Sportlernahrung“ versorgte ;-).
Insgesamt ein anspruchsvolles Terrain mit engagierten Helfern und einer soliden Organisation...
Herscheid - wir sehen uns wieder!
Brühl / Clare, Ireland 28.05.2011
Beim Stadtlauf in Brühl sicherten unsere Super-Masters das 10km Feld von hinten ab und scheuchten die über 350 Teilnehmer gnadenlos vor sich her. Sie brauchten alle nicht einmal doppelt so lange, wie der Sieger Moritz Kümmeler vom Brühler TV, der in 32'42" ins Ziel lief. Noch ein paar Mittwochstrainingssessions und Ihr seid nicht mehr zu bremsen...
Hier die Ergebnisse der PSCler:
Klaus Windel : 58'13"
Klaus Höppler : 1:01'47"
Eberhard Korten : 1:03:44"
In Clare / Irland hat sich Ger Cronin den Elementen gestellt. Er lief bei einem 10km Lauf an der windigen Küste und auf hügeligem Terrain eine starke 37'47" und kam damit als 10ter in einem Feld von über 900 Startern ins Ziel.
Das Geheimnis seiner starken Performance ist die perfekte Vorbereitung, die am Donnerstag vor dem Rennen mit dem Firmenlauf begann und mit einer Hochzeit und Party bis 3 Uhr morgens vor dem Wettkampf endete.
Well done, Ger!!!
Köln 26.05.2011
Dritter und fünfter Gesamtrang für Ger Cronin und Mehmet Kloss beim 4. Firmenlauf über 6km am Fühlinger See.
01.08.2010
Vorbericht über die Teilnahme an der Triathlon-WM über die Langstrecke in Immenstadt. In der Vorbereitung hatte Michael aufgrund des Umbaus seines Hauses sehr wenig Zeit und war demzufolge mit wenig Ambitionen auf eine gute Platzierung gestartet. In der Zeitenaddition kann Michael aber mit einer Zeit von 8h51'17" zufrieden sein. Anders verlief das Rennen bei Mehmet Kloss, der durchaus Ambitionen hegte die Top Ten seiner Altersklasse TM40 zu erreichen. Nach einem schwachem Radsplit konnte er sich beim Laufen nochmal fangen und so eine Zeit von 7h59'45" erreichen. Das war in der Altersklassenwertung letzten Endes der 21. Rang und der 97. Gesamtplatz.